Jugend schützen, statt Computerspiele verbieten!
Wir fordern: Keine Medienzensur, kein Verbot von Egoshootern! Keine Kriminalisierung von 80% der männlichen Jugendlichen! Jugendschutz und Aufklärung statt Verbote! Wir bitten die SP-Fraktion dringend, ihren Entscheid zu überprüfen und schlagen anstatt eines blinden Rundumschlags folgende Lösungen vor: Verbote von Videospielen, in denen bestimmte Rassen oder Bevölkerungsgruppen diffamiert werden oder spezifisches Ziel von Angriffen sind. Gewaltspiele sollen nur noch an Jugendliche ab 16 Jahren und an der Theke gegen Vorweisen eines Ausweises abgegeben werden dürfen.Die Lehrpläne müssen schweizweit bereits in der Primarschule den Umgang mit den elektronischen Medien umfassen. Dazu braucht es auch Elternschulungen.
31.08.2009