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Die JUSO Basel-Stadt ist mit circa 250 Mitglieder die grösste und aktivste Jungpartei im Kanton Basel-Stadt. Wir Jungsozialist*innen kämpfen für eine gerechte, solidarische Welt. Wir lehnen das kapitalistische Wirtschaftssystem ab, in dem eine handvoll Menschen riesige Profite macht, während die Einkommens- und Vermögensungleichheit immer grösser wird und Armut stillschweigend hingenommen wird. Menschenrechte sind für uns nicht verhandelbar und das Sterben an den Grenzen Europas und die Errichtung von Zäunen ist nicht alternativlos. Wir fordern Schutz für Menschen – nicht für Grenzen! Wir kämpfen für eine Wirtschaft, in der alle mitbestimmen können und die den Menschen in den Mittelpunkt stellt – nicht den Profit. Wir setzten uns für eine Gesellschaft ein, in der kein Mensch aufgrund seiner Herkunft, seines Geschlechts, seines Alters, seiner gesundheitlichen Verfassung oder seiner ganz persönlichen Lebensweise diskriminiert wird. Wir wollen eine Gesellschaft, in der es keinen Platz für Rassismus, Sexismus, Ausgrenzung und Diskriminierung gibt!
Von selbst wird sich die Welt nicht retten.
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Unsere Parolen
Eidgenössisch:
13. AHV Rente: JA
Ältere Menschen sind zunehmend von Altersarmut betroffen und mit den steigenden Mieten und Prämien wird die Lage immer prekärer. Mit der 13. AHV Rente werden Renter*innen gestärkt und haben mehr finanzielle Sicherheit.
Renteninitiative: NEIN
Die Erhöhung des Rentenalters stärkt die AHV wenn überhaupt nur minimal, sogar die Initiant*innen geben zu, dass dies nur eine "Pflasterlösung" sei. Die Vorlage würde aber erheblich die Lebensqualität von tausenden Menschen beeinträchtigen, und zwar überproportional Menschen mit geringem Einkommen, die sich keine Frührente leisten können. Die Vorlage bringt nichts und ist stark unsozial.
Kommunal:
Stimmrechtsalter 16 in Riehen: JA
Mit 16 Jahren müssen Menschen oft Entscheidungen treffen, die den eigenen Lebensverlauf massgeblich beeinflussen. Diese Verantwortung gibt man den 16 Jährigen. Aber über den Kontext, in der ihr Leben stattfinden wird, mitentscheiden zu können, das traut man ihnen nicht zu. Junge Menschen sind zunehmend politisch interessiert und es ist ungerecht, das man sie nicht am politischen System teilhaben lässt.