06.11.2009
Sarah Wyss (23) studiert Französisch und Geschichte, arbeitet in einer Putzfirma und ist aktiv in der Gewerkschaft comedia. „Ich stehe für eine Juso, welche die Sorgen der Lehrlinge Angestellten, der Arbeiterinnen und Arbeiter ernst nimmt!“ sagte die frisch gewählte Präsidentin.
Unter dem Titel „Basel 2010. Fünf Anliegen für einen fortschrittlichen Kanton“ formulieren die Juso Anliegen in den Bereichen Wohnen für Junge, Kultur, Personenfreizügigkeit, Bildung und Steuern, die sie in die Politik des Kantons einbringen möchten.
Günstiger Wohnraum für Junge ist Mangelware. Die steigenden Studierendenzahlen verschärfen die Situation. Die staatliche Politik hat sich zu lange nur auf Wohnraum für
Familien und für betuchte Steuerzahler beschränkt. „Das wollen wir ändern.“ sagte Sarah Wyss. „Es braucht neue Wohnheime für etwa 500 Lehrlinge und Studierende.“ Zudem soll die staatliche Liegenschaftsverwaltung mit privaten Stiftungen und Wohngenossenschaften günstigen Wohnraum für Auszubildende schaffen.
Die Juso unterstützen auch klar den Ausbau der Subventionen für die Kaserne. Die Kaserne ist im Bereich Theater und Musik absolut wichtig für den lokalen Nachwuchs. Die Jusos fordern eine bessere Umsetzung der flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit und Weiterbildung für alle. Sie sprechen sich auch gegen die unverantwortlichen bürgerlichen Steuersenkungspläne aus.
Kontakt:
Sarah Wyss, Präsidentin 079 811 24 87
Pascal Pfister, Vize-Präsident 076 448 98 36
Unter dem Titel „Basel 2010. Fünf Anliegen für einen fortschrittlichen Kanton“ formulieren die Juso Anliegen in den Bereichen Wohnen für Junge, Kultur, Personenfreizügigkeit, Bildung und Steuern, die sie in die Politik des Kantons einbringen möchten.
Günstiger Wohnraum für Junge ist Mangelware. Die steigenden Studierendenzahlen verschärfen die Situation. Die staatliche Politik hat sich zu lange nur auf Wohnraum für
Familien und für betuchte Steuerzahler beschränkt. „Das wollen wir ändern.“ sagte Sarah Wyss. „Es braucht neue Wohnheime für etwa 500 Lehrlinge und Studierende.“ Zudem soll die staatliche Liegenschaftsverwaltung mit privaten Stiftungen und Wohngenossenschaften günstigen Wohnraum für Auszubildende schaffen.
Die Juso unterstützen auch klar den Ausbau der Subventionen für die Kaserne. Die Kaserne ist im Bereich Theater und Musik absolut wichtig für den lokalen Nachwuchs. Die Jusos fordern eine bessere Umsetzung der flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit und Weiterbildung für alle. Sie sprechen sich auch gegen die unverantwortlichen bürgerlichen Steuersenkungspläne aus.
Kontakt:
Sarah Wyss, Präsidentin 079 811 24 87
Pascal Pfister, Vize-Präsident 076 448 98 36