Nach gut einem Monat intensivem Wahlkampf hat die Riehener Stimmbevölkerung entschieden: Sie will Veränderung! Sie will ein junges, progressives und ökologisches Riehen. Eine Grossteil der Bevölkerung hat genug von selbstverschuldeten, strukturellen Defiziten in der Gemeindekasse, sie hat genug vom fahrlässigen Umgang mit einer giftigen Mülldeponie.
Das gute Abschneiden der Jungsozialist*innen und damit auch der Sozialdemokratischen Partei (SP) ist nicht minder ein Auftrag an das neue Parlament, sich nun mit Hochdruck den sozialen und ökologischen Interessen und den Anliegen der Jungen zu widmen. Gerade bei den ökologischen Anliegen drängt die Zeit enorm!
Die JUSO Basel-Stadt ist sehr erfreut über die Wahl ihres Vorstandsmitglieds Joris Fricker in den Einwohnerrat der Gemeinde Riehen.
Sie freut sich weiter über die Wiederwahl des JUSO-Einwohnerrats Noé Pollheimer und gratuliert herzlich. “Ich freue mich, weiterhin die Stimme der Jugend zu vertreten und für ihre Anliegen zu wirken”, sagt Einwohnerrat Noé Pollheimer.
Für den Gemeinderat wird ein zweiter Wahlgang nötig. Doch es zeichnet sich bereits ab: Die bürgerliche Mehrheit bekundet grosse Mühe diese zu verteidigen.
“Riehen hat mit dieser Wahl gezeigt: Junge und ökologische Anliegen sollen höher gewichtet werden!”, meint Joris Fricker, neugewählter Einwohnerrat und Vorstandsmitglied der JUSO Basel-Stadt.
Die Jungsozialist*innen bedanken sich bei den Wähler*innen für die grosse Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. Es macht deutlich, dass mit grossem Einsatz und Wille auch im bisher bürgerlich dominierten Riehen viel erreicht werden kann.