28.02.2018
Als Reaktion auf die PNOS-Aktion an der diesjährigen Fasnacht reicht die JUSO Basel-Stadt Anzeige gegen die Beteiligten ein.
“Die Aktion der PNOS hatte ganz klar antisemitische und rassistische Bezüge. Das darf nicht einfach so hingenommen werden” erklärt Livia Kläui. Die JUSO Basel-Stadt erfüllt mit dieser Anzeige eine Aufgabe, die nach Meinung der Jungpartei durch das Fasnachtskomitee erledigt hätte werden müssen: “Es ist für uns unverständlich, wieso das Komitee nicht klare Kante gegen Rechtsextremismus zeigt sondern sich aus der Verantwortung stiehlt” kommentiert Nicolas Eichenberger. Die JUSO Basel-Stadt ist zuversichtlich, dass es zu einer Verurteilung der PNOS-Mitglieder gemäss Art. 261bis StGB kommen wird.
“Die Aktion der PNOS hatte ganz klar antisemitische und rassistische Bezüge. Das darf nicht einfach so hingenommen werden” erklärt Livia Kläui. Die JUSO Basel-Stadt erfüllt mit dieser Anzeige eine Aufgabe, die nach Meinung der Jungpartei durch das Fasnachtskomitee erledigt hätte werden müssen: “Es ist für uns unverständlich, wieso das Komitee nicht klare Kante gegen Rechtsextremismus zeigt sondern sich aus der Verantwortung stiehlt” kommentiert Nicolas Eichenberger. Die JUSO Basel-Stadt ist zuversichtlich, dass es zu einer Verurteilung der PNOS-Mitglieder gemäss Art. 261bis StGB kommen wird.